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Dramatische Polizeiverfolgungsjagd in Prag endete mit einem PIT-Manöver.
© AKTU.cz, Tomáš Soukup, Lukáš Dvořák Am Dienstag, den 6. Februar, fegte in Prag eine wilde Polizeiverfolgungsjagd vorbei, die in der Anwendung des sogenannten PIT-Manövers gipfelte. Der Vorfall begann, als der Fahrer eines PKWs sich weigerte, bei einer routinemäßigen Verkehrskontrolle anzuhalten.
Stattdessen floh er und raste mit Höchstgeschwindigkeit durch die Prager Straßen. Die Polizeifahrzeuge setzten sofort die Verfolgung des flüchtenden Fahrers in Gang, der während seiner wilden Fahrt Verkehrsregeln missachtete und andere Verkehrsteilnehmer gefährdete.
Die Verfolgungsjagd zog sich durch mehrere Stadtteile Prags. Der Fahrer fuhr trotz roter Ampeln, schlängelte sich zwischen anderen Fahrzeugen hindurch und versuchte, seine Verfolger abzuschütteln. Die Polizisten ließen jedoch nicht locker und hielten dicht an ihm.
Nach einigen Minuten wilder Fahrt entschieden sich die Beamten, die gefährliche Situation mit einem PIT-Manöver zu beenden.
Dieser taktische Eingriff der Polizei besteht darin, dass das verfolgende Fahrzeug in das Heck des flüchtenden Wagens rammt, wodurch es ins Schleudern gerät und zum Stillstand kommt.
Ein erfahrener Polizist führte das PIT-Manöver präzise durch. Das flüchtende Fahrzeug geriet nach dem Aufprall ins Schleudern, drehte sich um 180 Grad und kam zum Stillstand. Der Fahrer wurde sofort von den Beamten umzingelt und festgenommen.
Glücklicherweise kam es bei dem Vorfall zu keinen schweren Verletzungen. Der Fahrer sieht sich nun mehreren Anklagen gegenüber, darunter die Gefährdung der Verkehrssicherheit und die Behinderung der Ausführung eines behördlichen Beschlusses.
Dieser Vorfall zeigte erneut die Wirksamkeit des PIT-Manövers beim Beenden gefährlicher Verfolgungsjagden.
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